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Das Team:

Sarah Herbort und Robin Jähne

Seit mehreren Jahren arbeiten Sarah Herbort und Robin Jähne im Bereich Naturfilm erfolgreich zusammen. Dabei setzen die beiden Naturfilmer einerseits auf ausgeklügelte Technik, andererseits auf immer neue Ideen der Umsetzung. Für bestimmte Projekte entwickelte das Team eigene Aufnahmetechniken, die in Filmen dann phantasievoll umgesetzt wurden. Hier werden die aktuellen Projekte vorgestellt.

Weitere Informationen über das Team als pdf-Dokument

Hier geht es zu einem Blog mit interessantem und unterhaltsamen Geschichten über unsere Arbeit:

 

Dreharbeiten im Naturschutzgroßprojekt

Es ist ein Leuchtturmprojekt von bundesweiter Bedeutung: Das Naturschutzgroßprojekt des Naturparks Teutoburger Wald / Eggegebirge. Herz des Gebietes ist die Waldbeweidung: Rinder und Exmooreponies schaffen hier eine parkähnliche Landschaft. Die ist besonders artenreich. Inzwischen brüten hier die seltenen Gartenrotschwänze, Baumpieper (Foto) und andere in großer Zahl.

 

 

Im Wald der Uhus

Eigentlich war es ein Zufall, dass wir von einer Uhufamilie erfuhren, die auf dem Boden brütet. Eine einmalige Chance für uns, mit der Kamera dabei zu sein. Und so entstand das Projekt „Uhu“. Wir möchten in dem 45-Minuten-Film diese faszinierenden Euren vorstellen. Der europäische Uhu gehört zu den größten Eulen der Welt. Mit 150 bis 170 Zentimetern Spannweite ist es ein beein-druckendes Erlebnis, dieses imposante Tier in lautlosem Flug zu erleben.

Für die Bilder setzen wir eine neue Technik ein. Wie bei unseren Rotmilanen nutzen wir eine ferngesteuerte Kamera, doch diesmal wird das Gerät per Funk gesteuert und wir können die Live-Bilder am Monitor verfolgen. Das macht es möglich, dass die Kamera hautnah dabei ist, wenn beispielsweise nachts gefüttert wird.

Unsere Uhus haben inzwischen die Kamera so gut akzeptiert, dass sie mit ihr spielen oder sich einfach drauf setzen. So entstanden schon einzigartige Aufnahmen, beispielsweise von der Fütterung der Jungtiere in extremer Zeitlupe.

Wir wollen aber nicht nur den Jahreszyklus der Uhus zeigen, sondern auch ihren Lebensraum. Was für Tiere gibt es im Uhuwald? Wo kommen Uhus überhaupt vor? Warum waren sie vor 20 Jahren noch in einigen Regionen vom Aussterben bedroht? Immer wird der Europäische Bestand (Uhus gibt es immerhin von Europa bis Asien, von Nordafrika bis Skandinavien) mit 12 000 Paaren angegeben. Wer macht Uhus eigentlich das Leben schwer? Diesen Fragen werden wir in dem Film nachgehen.

Natürlich werden wir neben der Funktechnik auch wieder ganz neue Perspektiven zeigen. Drehort wird vor allem das Lipperland sein, aber natürlich werden wir auch, wenn es uns möglich ist, über „den Tellerrand“ schauen, wie und wo andere Uhus leben.

Mit diesem Film möchten wir für den Schutz dieser wunderbaren Eulen und ihres Lebensraumes werben. Uns haben die Zusammentreffen mit „unseren“ Uhus sehr beeindruckt. Und wir hoffen, dass wir das an die Zuschauer unseres Filmes weiter geben können. Schon jetzt hatten wir tolle Begegnungen – beispielsweise als uns das Uhuweibchen in Spiellaune war und ein wenig am Objektiv der Kamera herumknabberte. Oder eines der Jungen die Aufnahmen sabotierte, in dem es einfach so lange auf der Kamera herumhüpfte, bis sie vollkommen verstellt war...

Natürlich ist auch unser Lieblingssprecher wieder mit von der Partie: Arne Heger.

Der Film entsteht übrigens in Zusammenarbeit mit der Schutzgemeinschaft Externsteine - wer den Trailer sieht, weiß warum :-)) Dieses Projekt ist im Moment noch ein wirklich freies Projekt, es hat also auch noch keine Finanzierung - wir machen es, weil wir diese Tiere einfach so interessant finden und etwas für den Erhalt ihres Lebensraumes tun möchten. 

Wer uns unterstützen möchte, der kann dies natürlich gerne tun - über das Konto der Schutzgemeinschaft Externsteine - eine Spendenquittung gibt es dann auch. Bitte immer das Stichwort "Uhufilm" angeben. 

 Schutzgemeinschaft Externsteine
c/o Infozentrum Externsteine
Externsteiner Str. 35
32805 Horn-Bad Meinberg 

Sparkasse Detmold
BIC: WELADE3LXXX
IBAN:  DE43 4765 0130

Hier gibt es schon einen kleinen Eindruck...

 

Schwarze Störche im Teuto-burger Wald

Sie sind einfach faszinierend: Schwarzstörche führen meist ein heimliches Leben. In Ostwestfalen gibt es einige der scheuen Gesellen. Ihnen wollen wir einen unserer nächsten großen Filme widmen. Dabei können wir einerseits auf unsere Erfahrungen mit unserem preisgekrönten Filmes „Das Jahr des Rotmilans“ zurück greifen, andererseits wollen wir aus ganz neuen Perspektiven und Ansätzen an das Thema heran gehen.

In erster Linie aber möchten wir das erreichen, was nicht nur bei den Rotmilanen, sondern generell bei unserer Arbeit im Vordergrund steht: Wir wollen die Menschen für die Natur sensibilisieren, dafür begeistern. Wir wollen erreichen, dass der Zuschauer die gleiche Freude erlebt, die wir bei den Dreharbeiten haben. Vor allem aber ist es uns wichtig, um Verständnis für den Schutz dieser Vögel und ihres Lebensraumes zu werben.

Die Dreharbeiten sind für drei Jahre geplant. Heraus kommen soll eine 45-Minuten-Dokumentation. Jetzt suchen wir Unterstützer für den Film. Zum einen freuen wir uns über jede Information über Schwarzstörche. Denn wir bereiten unsere Drehs gerade bei sensiblen Arten besonders gewissenhaft vor.

Zum anderen hoffen wir auch auf finanzielle Unterstützung für das Projekt. Denn die Dreharbeiten sind aufwendig und zeitintensiv. Und natürlich werden wir auch beispielsweise die Winterquartiere der Schwarzstörche aufsuchen... Wer uns unterstützt, findet natürlich im Film Erwähnung. Und in unserm Blog werden wir immer wieder von dieser Arbeit berichten.

Hier ein erster Filmeindruck...

 

Rund um das Sintfeld

Das Sintfeld ist ein Hochplateau des südlichen Paderborner Landes. Bad Wünnenberg oder Büren liegen dort. Rund um das Sintfeld verläuft ein Wanderweg - und auf dem gibt es allerhand zu sehen. Besondere Landschaften, Tieren und Pflanzen halten wir in Kurzfilmen fest - die gibt es dann beispielsweise im Internet zu sehen oder als App. Und schließlich wird es einen Directors Cut geben - auf DVD. Denn es sind so viele schöne Aufnahmen von dieser faszinierenden Landschaft zusammen gekommen, dass es einfach zu schade wäre, wenn die nicht irgendwo zu sehen wären...

Hier gibt es schon fertige Filme zu sehen (siehe auch unsere Linkliste):

Am Sintfeld-Höhenweg - Im Leihberger Wald

Am Sintfeld-Höhenweg - Der Rotmilan

Am Sintfeld-Höhenweg - Die Musikantenecke

Am Sintfeld-Höhenweg - Im Bürener Wald

Das Sintfeld

 

Uferschnepfenlebensraum Hetter

Am Niederrhein im Kreis Kleve befindet sich ein besonderes Naturschutzgebiet: Die Hetter. Feuchte Wiesen sind der Brutlebensraum von Kiebitz, Uferschnepfe und Brachvogel. Diese seltenen Vögel brüten am Boden. In der Hetter können sie erfolgreich Junge aufziehen, weil ein Wassergraben sowie die A3 die Zuwanderung von vierbeinigen Nesträubern stark einschränken. Einblicke in die Kinderstube dieser Vögel, aber auch Maßnahmen zum Schutz ihres Lebensraumes stehen im Mittelpunkt des Filmprojektes.

Der Film ist inzwischen fertig - aber es wird noch eine Directors-Cut-Version geben, die dann auf DVD erscheint.

Hier gibt es einen Trailer zum Film...

  

 

Erlesene Natur im Kreis Höxter

Für das Projekt "Erlesene Natur" im Kreis Höxter entsteht eine Trailer und mehrere Kurzfilme. Sie vermitteln spannende Einblick in die besondere Flora und Fauna einzigartiger Schutzgebiete.

Inzwischen sind die ersten Filme fertig geworden. Sie sind über "Erlesene Natur" im Kreis Höxter im Internet zu finden, können aber auch als Apps fheruntergeladen werden.

Bereits entstanden ist ein Kurzfilm über den Bau des Weser-Skywalks an den Hannoverschen Klippen, der hier angeschaut werden kann.

 

Die Externsteine - Natur, Geschichte und Mythos


Die Externsteine in Ostwestfalen sind ein faszinierendes Naturdenkmal. Die wildromantische Landschaftskulisse zieht viele Besucher an - und seit einigen Jahren brütet in der Nähe wieder ein Uhupaar. Dieser Film erzählt auf spannende Weise die Geschichte der Uhus und einer einzigartigen Landschaft. Aber auch von der Historie, von Geschichte und Geschichten der Menschen, die an die Eternsteine kamen. Er berichtet von der Mystik eines ganz besonderen Ortes.

Hier gibt es bereits einen Trailer zu dem Filmprojekt.

naturfilm@robinjaehne.de